Wie war es?
Das war eine grosse Heraus-forderung ... alle Beilagen selbst zubereiten und den Rehrücken auf den Punkt genau garen.
Das ist uns leider nicht ganz geglückt ... der Rehrücken war doppelt so lange im Ofen als geplant, war aber erstaunlicher-weise immer noch recht zart.
Was haben wir gelernt?
Weniger ist oft mehr ... wir wollten zu viel und haben viel zuviel geplant. Der Apéro war grosszügig, eine Vorspeise hätte vermutlich gereicht. Beim Hauptgang haben wir den Rehrücken viel zu früh in den Ofen getan, das Timing war nicht gut, also nächstes Mal besseres Time Management.
Apéro und Antipasti
Parma-Schinken, Salami, Grano Padano, Oliven, gefüllte Pepperoncini, gefüllte Zucchini, Olivenbrot
Vorspeisen
Wildsalat und Wildravioli
Hauptgang
Rehrücken mit Spätzli, Rotkraut, Rosenkohl, Marroni und eingelegter Birne
Weine
Mehrere Amarone-Weine (ideal zu Wild)